Nichstun und trotzdem keine Zeit?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Langeweile genau dieses Paradoxon begünstigt. Denn nicht zuletzt habe ich mir seit Abschluss des schriftlichen Teils meiner Abiturprüfungen vorgenommen sehr kreativ zu sein. Und was habe ich bisher geschafft? Tja, nicht viel^^ Als da wären ein Sonett schreiben, was auf einer absurden Idee von gestern Abend basiert und eine kleine Anspielung auf einen Schüler in meiner Jahrgangsstufe enthält, sowie eine Skizze einer Figur aus einer meiner, bis dato überwiegend in meiner Vorstellung existenten, Geschichten zu machen und darauf basierend ein Ende dieser Geschichte zu finden. Nun, nicht viel, wie man sieht, aber das wird noch, hoffe ich. Nichtsdestotrotz habe ich heute den Entschluss gefasst, bright eyes' Auftrag eines Artworks für eine seiner Gitarren in Angriff zu nehmen und hab schonmal die Vorlage dazu ausgedruckt^-^ Die Umsetzung kommt dann demnächst in Acryl auf Leinwand, jap. Davon mal abgesehen bin ich aber nicht wirklich zu irgendwas gekommen, was ich bisher schaffen wollte. Leider, muss ich sagen, denn an Zeit mangelt es mir eigentlich nicht >_> Aber das wird schon werden... Und nun, da ich wieder mal mehr als nötig getippt habe, präsentiere ich mit Stolz mein soeben vollendetes Sonett, dessen Inhalt etwas durch merkwürdige Schicksalsschläge, den Zeichentrickfilm Ferngully (sehr zu empfehlen nebenbei Viel Spaß und bis zum nächsten Mal, S. ___________________________________ Des Menschen Schicksal Du merkwürd’ge Kreatur namens Mensch, So bist du vom Schicksal getütet, ‚So lass mich doch leben’, flehet er. Warum nur strafst du sein Leben so sehr? |
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4.5.07 17:47 |